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WEITERBILDUNG MANAGER-LEADERSHIP Zürich


Erfolgreiche Übernahme Ihrer neuen Führungsfunktionen

Manager Leadership_Weiterbildung_Seminar_Genf_Waadt_NeuenbourgDie Ziele dieser Weiterbildung Manager-Leadership, erfolgreiche Übernahme Ihrer neuen Führungsfunktionen

Ein guter Manager muss bei allen beruflichen Tätigkeiten Effizienz, Know-how und soziale Kompetenz in Einklang bringen. Dies ist nur realisierbar, wenn er die produktiven sozialen Kompetenzen ausbaut, die Funktionsweise seiner Teams kennt und optimiert und dabei eine positive sowie aktive Perspektive seines Umfeldes einbringt. Dieser sehr konkrete Lehrgang baut auf zahlreichen Übungen auf, damit Sie sich die wesentlichen Reflexe eines guten Managers aneignen können.

Teilnehmer

Diese Weiterbildung richtet sich hauptsächlich an Führungskräfte, die die Leitung eines Teams übernehmen sollen; aber auch an alle, die mehr Struktur in ihre praktischen Abläufe bringen möchten.

Voraussetzungen

Keine besonderen Vorkenntnisse.

Praktische Arbeiten

Dieser auf praxisnahen und realistischen Übungen sowie einer Gegenüberstellung praktischer Fälle aufbauende Lehrgang ermöglicht die Aneignung von Managementtechniken, die direkt im Berufsalltag anwendbar sind.


Programm dieser Weiterbildung Manager-Leadership, erfolgreiche Übernahme Ihrer neuen Führungsfunktionen in Zürich

Die Managementstile

  • Selbstdiagnose der Managementstile. Autorität. Überzeugung. Vereinigung. Organisation. Verhandlung.
  • Management-Kartographie.
  • Führung durch Kompetenzen.

Praktische Arbeiten

Anfertigen eines vollständigen Fragebogens. Bildliche Darstellung der angesprochenen Stile.

Im Einklang mit seinem Team sein

Führen

  • Berücksichtigen der Machtverhältnisse.
  • Eindeutige Positionierung innerhalb der Unternehmenshierarchie. Festlegen seines Entscheidungsrahmens.
  • Einführen und Durchsetzen von Betriebsvorschriften.
  • Aneignen bestehender Richtlinien.
  • Beurteilen der Gestaltungsmöglichkeiten.
  • Ausarbeiten eines Systems der Anerkennung. Die Gewohnheit entwickeln, seine Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen. Kritik üben und dabei zwischen „sein“ und „handeln“ unterscheiden.

Motivieren

  • Überzeugende Vermittlung der Zielvorgaben an das Team.
  • Herstellen einer stimulierenden Atmosphäre.
  • Ereignisse in den Vordergrund stellen: kalendarische, persönliche, firmeninterne. Veränderungen positiv begleiten: Systeme, Informationsflüsse.
  • Beziehungen in Abhängigkeit der entsprechenden Personen aufbauen. Managementmethode.
  • Berücksichtigung individueller Bedürfnisse: Anerkennung, Status, Sicherheit.
  • Ausarbeiten von Motivationstools: Prämien, Vorteile, Beförderungen, Projekte, Arbeitsbedingungen …

Stärkung des Verantwortungsbewusstseins

  • Delegieren lernen: Entscheidungsbefugnisse abgeben und dabei die Verantwortlichkeit der Aufgabe beibehalten.
  • Zu delegierende Aufgaben in Abhängigkeit der entsprechenden Mitarbeiter und der Unternehmensanforderungen auswählen.
  • Klare Anweisungen geben. Ausarbeiten einer Delegierungspolitik. Festlegen von quantifizierten Zielen.
  • Einführen von geplanten Kontrollen. Begrenzen von Einmischungen, aber Erstellen eines Vorgehensplans in Abstimmung mit dem Team.

Beurteilen

  • Beherrschen der Phasen des Beurteilungsgesprächs.
  • Festlegen von Zielvorgaben.
  • Aufstellen eines motivierenden Zeitplans.
  • Bewerten der individuellen Ergebnisse auf Basis von objektiven Kriterien.
  • Jährliches Beurteilungsgespräch. Der Schulungsbedarf.

Übungen

Angelehnt an ihren Berufsalltag arbeiten die Teilnehmer verschiedene Entscheidungen aus, sie arbeiten an Lösungsansätzen bei vorübergehenden oder chronischen Motivationstiefs ihrer Mitarbeiter. In einer Fallstudie erarbeiten die Teilnehmer Delegierungsschemen, die sie später in ihren Teams umsetzen können. Übungen zur Vorbereitung und Durchführung eines Beurteilungsgesprächs mit einem Mitarbeiter.

Kommunikationstechniken

Das Wort ergreifen

  • Die planmässige Organisation seiner Ideen.
  • Sich durchsetzen: seine Worte verankern und seinen Zuhörer mit einbeziehen.
  • Überzeugende Argumente finden.

Gesprächsführung

  • Beurteilung der Situation: zuhören, neu formulieren.
  • Das Erlernen konkreter Fragestellungen. Offene Fragen. Geschlossene Fragen.
  • Verhandlung einer Win-Win-Vereinbarung. Wiederholung der Lebenspositionen. Privilegieren eines Einvernehmens im Vergleich zum Kompromiss.

Die Leitung einer Besprechung

  • Definition der Rollen des Moderators: produzieren, unterstützen, regulieren.
  • Funktionsweisen von Gruppen Misstrauen Strukturierung. Kohäsion.
  • Entgleisungen in geordnete Bahnen lenken. Neue Ideen annehmen … sie jedoch ins richtige Licht rücken.

Heikle Situationen meistern

  • Flucht, Aggressivität und Manipulation durch Durchsetzungsvermögen ersetzen.
  • Heikle Forderungen stellen. Einen nüchternen Rahmen schaffen. Sachlichkeit zeigen. Aufzeigen der positiven und negativen Konsequenzen.
  • Nein sagen lernen, ohne dabei Spannungen zu erzeugen. Erklären, ohne sich dabei zu rechtfertigen. Wissen, wann man eine Ersatzlösung anbieten sollte.

Übungen

Die Teilnehmer üben in Simulationen von Gesprächen und Besprechungen das Wort zu ergreifen, ein Einstellungsgespräch zu führen, Lösungen zu finden. Übungen zum Führen von Besprechungen und Verhandlungen: die Mitarbeiter üben sich auf Basis von alltäglichen Situationen im Umgang mit Spannungen innerhalb des Teams und gleichzeitiger Konfliktvermeidung.

 

 

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