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WEITERBILDUNG COMMUNITY MANAGER Zürich


Unsere Weiterbildung Community Manager

Teilnehmer

Kommunikationsleiter, Marketingleiter, Projektleiter in einer Webagentur oder bei einem Werbeträger, Pressereferenten.

Programm

Die Entwicklung des Internets 2.0 und das Aufkommen von Community Managern

Die Meinungsdynamik in sozialen Netzwerken im Web

  • Der Internetnutzer 2.0: Wer ist er? Welche Funktionsweisen und welchen Einflussbereich bringt er mit?
  • Teilen, Mitwirken an der Kreation, kostenlose Nutzung, Freiheit …: die „Kultur 2.0“ und ihr Einfluss auf Ihre Marke

Rolle und Aufgaben des Community Managers

  • Die Integration eines Community Managers ins Unternehmen – warum und wie?
  • Die Auswahl eines Community Managers: Wie kann eine Marke die Erfahrungen des Community Managers nachverfolgen?
  • In welchem Ausmass nimmt der Community Manager an strategischen Entscheidungen teil oder unterstützt diese?
  • Sollte er in die Verwaltung, Kommunikation, ins Web-Marketing, die Geschäftsleitung usw. integriert werden?
  • Entwicklung des Berufsbildes des Community Managers
  • Integration des Community Managers in den Kundendienst: Optimierung des Beziehungsmarketings
  • Der „firmeninterne“ Community Manager: Animation von internen Communitys (Arbeitsplattform, Intranet)

„Sozial-Media-Strategy“: Zusammenarbeiten mit bereits existierenden Communitys oder Schaffung einer eigenen Community?

Schaffung einer sozialen Netzwerkstrategie

  • Festlegen der Ziele: Generieren von Leads, Imagebildung, Kundenbindung …
  • Erarbeiten einer Markengeschichte und eines angemessenen Inhalts

Community-Websites, Blog-Plattformen, Foren, Diskussionslisten … Die Funktionsweise sozialer Netzwerke

  • Ökosystemanalyse verschiedener Plattformen (Blogs, Foren …)
  • Einhalten von wichtigen Grundsätzen: die Beteiligung, die Transparenz und die Zuhörerschaft

Die Mechanismen beim Erstellen eines Buzz durch Kommunikation in bereits existierenden Communitys

  • Identifizieren der relevanten „Meinungsmacher“ für Ihre Marke
  • Wie können sie angesprochen und konkret an Ihrer Strategie beteiligt werden?

Fallstudie Entertainment und Medien
Analyse von partizipativen Aktionen in der Blogosphäre

Schaffen Ihrer eigenen Community zur Stärkung Ihres e-CRM und Ansprache eines qualifizierten Publikums

  • Mit welchen Zielen schaffen Sie Ihre Community? Wie können Sie in den sozialen Netzwerken Ihre Daseinsberechtigung erlangen?
  • Markenblogs, Foren, Chats … Wählen Sie das „richtige“ Instrument zu geringsten Kosten, das Ihren Zielen entspricht.
  • Welche Investitionen in Zeit, Mensch und Budget müssen getätigt werden?

Das Online-Markenimage gut verwalten

  • Erkennen und Umgehen mit positivem und negativem Buzz: die wichtigsten Tools

Fallstudie:

  1. Schlechtem Buzz entgegentreten, Tools zur e-Marktbeobachtung und e-Beeinflussung
  2. Bestimmen Ihrer Fans, wie sie zu Markenbotschaftern werden, welche Message sie weitergeben werden und wie.

Dialog- und Animationsstrategie

Aufbau einer Dialog- und Animationsstrategie in sozialen Netzwerken

  • Wie kann eine Daseinsberechtigung in sozialen Netzwerken aufgebaut werden (Markengeschichte)?
  • Entwickeln eines Spielraums zur persönlichen Meinungsäusserung und gleichzeitige Integration der Markenwerte
  • Warum können sich CM und Marke keinen Spielraum zur freien Äusserung leisten?
  • Definition und Umsetzung von vorbildlichen Verhaltensrichtlinien (geistiges Eigentum) und Beherrschen des juristischen Risikos: welche Haftung für Herausgeber, Webhoster und Werbeträger?

Animation und Moderation: der „Werkzeugkasten“

  • kostenlose und gebührenpflichtige Beobachtungstools
  • Dialogverwaltungstools
  • Moderationstools (Concileo, Netino …)
  • mobile Internettools für eine Reaktivitätssteigerung

Optimierung seiner Dialog- und Animationsstrategie
Reaktivität und individuelle Reaktionen, Umgehen mit vorübergehenden Krisen, Verhalten gegenüber „Trollen“, Kritikern … ?

Erlebnisbericht eines Community Managers: Herausforderungen, Best Practices, Zukunftsvisionen

Co-Kreation, Werbung, Social Shopping: „Ausschöpfen“ des sozialen Medienpotenzials
Vom User Generated Content zur Co-Kreation
Einbeziehen der Community ins Marketing und die Produkt-/Serviceentwicklung

Gewinnspiele, e-Werbung …: das Schaffen von Markenerlebnissen

  • Wie können Produkt- und Markenerlebnisse geschaffen werden (Gewinnspiele, Meinungsbefragungen zu neuen Produkten …)?
  • Unterstützung transparenter Werbung: Aufklärung der Werbeträger hinsichtlich der spezifischen Erwartungen der Community,

Erfahrungsaustausch
Beherrschen von „Best Practices“ (Marktbeobachtung, Zuhören, Animation, Werbekampagnen, Kundenbindungsmassnahmen …)

Soziale Netzwerke und Sektorfokus

Soziale Netzwerke und e-Commerce

  • Integration von Social Shopping in Ihre Community-Marketingstrategie
  • Wie können Meinungen, Anmerkungen und Konsumentenempfehlungen auf diesen Webspaces eingeholt werden (Facebook Connect)?
  • Das Social Shopping der Zukunft
  • Datennutzung

Soziale Netzwerke und B2B

  • Die bevorzugten Träger und thematischen Industriewebsites

Soziale Netzwerke und Personalbeschaffung

  • Aufbauen eines Markenimages als Arbeitgeber
  • Schaffen eines Netzwerks aus qualifizierten Bewerbern

Erarbeiten, Leiten und Analysieren von kollaborativen Aktionen im Social Shopping

Messen der Auswirkungen seines Community-Marketings

  • Standardisieren der Kriterien bereits im Vorfeld des Projekts: quantitative und qualitative Messungen, welche Instrumente?
  • Die Leistungsindikatoren und Messinstrumente ROI, ROA
  • Analyse der Wechselbeziehung zwischen Community-Marketing und Umwandlungsrate

Kriterien und Analysemethoden der Community-Management-Aktionen

Diese auf praxisnahen und realistischen Übungen sowie einer Gegenüberstellung praktischer Fälle aufbauende Community-Manager -Weiterbildung ermöglicht die Aneignung von Techniken, die direkt im Berufsalltag anwendbar sind.

Diplom/Zeugnis

Bei Abschluss der „Community-Manager-Schulung“ wird dem Teilnehmer ein Zeugnis ausgestellt.

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Unser gesamtes Weiterbildungsangebot gilt für alle Westschweizer Kantone: Zürich, Luzern, Schwyz, Zug, Basel, Schaffhausen, Bern, St Gallen, Freiburg, Wallis, Genf, Waadt, Neuenburg.