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Öffentliches Sprechen: Die vergessene Kompetenz im digitalen Zeitalter?

Öffentliches Sprechen: Die vergessene Kompetenz im digitalen Zeitalter?

Wir sprechen viel über digitale Transformation, Agilität und künstliche Intelligenz. Aber immer weniger über… das Sprechen selbst. Im wörtlichen Sinne. Das öffentliche Sprechen – also die grundlegende menschliche Fähigkeit, Gedanken vor einer Gruppe zu strukturieren und zu vermitteln – scheint aus dem beruflichen Fokus verschwunden zu sein. Müssen wir uns darüber Sorgen machen?

 

Mündlichkeit, verdrängt vom digitalen Schreiben

Die Vielzahl an schriftlichen Kommunikationsmitteln (E-Mails, Messenger, Kollaborationstools) hat das direkte Sprechen in den Hintergrund gedrängt. Die meisten Unternehmensinteraktionen laufen heute über Interfaces, in denen die Stimme keine Rolle spielt. Selbst Meetings – oft per Videokonferenz – reduzieren das gesprochene Wort auf ein Minimum: Man „führt durch Folien“, aber verkörpert keine Idee mehr.

Diese Entwicklung wirft Fragen auf. Denn Mündlichkeit ist nicht nur ein weiterer Kommunikationskanal. Sie ist eine Denkform, ein Mittel zur Beziehungsgestaltung, zur Autoritätsausübung, zur kulturellen Vermittlung. Was nicht ausgesprochen wird, bleibt schnell abstrakt, kühl, leblos.

 

Öffentlich sprechen: Mehr als reine Ausdrucksfähigkeit

Mitarbeitende im öffentlichen Sprechen zu schulen, bedeutet nicht, ihnen beizubringen, „gute Reden“ zu halten. Es geht darum, Gedanken zu strukturieren, Absichten zu klären und sich als Teil einer Gruppe zu positionieren.

Die Vorteile sind vielfältig:

  • Stärkeres Leadership: Führungskräfte, die klar sprechen, erzeugen eine Präsenz, die Vertrauen schafft.
  • Strategische Ausrichtung: Eine klar vermittelte Idee wird besser verstanden — und besser umgesetzt.
  • Kohäsion im Team: Gemeinsames Sprechen schafft Verbindung, wo Schriftlichkeit trennen kann.
  • Persönliche Entwicklung: Wer seine Redeangst überwindet, stärkt auch seine Durchsetzungskraft in anderen Arbeitsfeldern.

 

Warum geht diese Fähigkeit verloren?

Mehrere Faktoren erklären diesen Rückgang:

  • Technisierung der Kommunikation: Digitale Tools verringern den Bedarf an direktem Austausch.
  • Zeitdruck, Effizienzdruck: Eine E-Mail zu schreiben scheint schneller, als eine klare Rede vorzubereiten.
  • Mangel an strukturiertem Training: Viele Unternehmen betrachten Mündlichkeit als angeborenes Talent oder „Soft Skill“ – selten als gezielt trainierbare Fähigkeit.
  • Individuelles Unbehagen: Die Angst vor öffentlichem Auftritt bleibt stark, selbst bei erfahrenen Fachkräften.

 

Die Rückkehr der Verkörperung in einer Welt der Avatare

Je virtueller die Kommunikation wird, desto wertvoller wird das gesprochene Wort – lebendig, verkörpert, spontan. In einer Welt voller standardisierter oder KI-generierter Inhalte wirkt eine authentische Rede – mit Pausen, Unsicherheiten, Nuancen – umso kraftvoller.

Einige Unternehmen haben das erkannt: Sie geben mündlichen Formaten neuen Raum — interne Talks, partizipative Seminare, Team-Foren — und fördern gezielt diese Rituale. Nicht zum Selbstzweck, sondern um Sinn, Richtung und Engagement zu erzeugen.

 

Eine neue Führung, basierend auf der Stimme?

Das gesprochene Wort ist kein bloßes Kommunikationsmittel. Es ist ein Denkakt, ein Einflussinstrument. In einer Welt dominierter Kurzbotschaften und standardisierter Texte ist es essenziell, die Mündlichkeit wieder im Berufsalltag zu verankern. Es geht nicht darum, Sprechen und Digitales gegeneinander auszuspielen — sondern darum, die Rolle der öffentlichen Rede als Träger von Klarheit, Bedeutung und Führungskraft wieder anzuerkennen.

 

Bei Swissnova betrachten wir öffentliches Sprechen nicht als Zusatzkompetenz, sondern als zentrales Mittel zur Vermittlung, zur Klärung und zur Wirkung. Es geht nicht darum, Menschen „lockerer“ zu machen, sondern ihnen die bewusste, verantwortungsvolle Einflussnahme zu ermöglichen.

 

Unsere Herangehensweise verzichtet auf oberflächliche Rhetoriktricks. Stattdessen setzen wir auf tiefgehende Arbeit: Absicht schärfen, Haltung reflektieren, Gedanken artikulieren. Es geht nicht darum, „schön zu reden“, sondern eine Idee lebendig, strukturiert und mitreißend durch ein Team fließen zu lassen.

 

Die entscheidende Frage lautet also nicht nur:

„Wie reden wir besser?“, sondern:

„Was wird aus einer Organisation, in der niemand mehr spricht?“

KI IM UNTERNEHMEN: DER DRINGENDE BEDARF EINER GETEILTEN KULTUR

KI IM UNTERNEHMEN: DER DRINGENDE BEDARF EINER GETEILTEN KULTUR

Künstliche Intelligenz verändert Unternehmen: warum Weiterbildung keine Option mehr ist

Künstliche Intelligenz ist keine bevorstehende technologische Revolution. Sie ist bereits Realität – und verändert still und leise Praktiken, Werkzeuge und Berufe – oft, bevor Entscheider überhaupt Zeit hatten, innezuhalten. Sie stellt Kompetenzhierarchien infrage, überdenkt den Wert menschlicher Arbeit und verändert Führungsmodelle grundlegend.

Doch in den meisten Organisationen fällt die Reaktion auf diesen Wandel vor allem technisch aus. Es werden Lösungen implementiert. Werkzeuge getestet. Doch das Wesentliche wird oft vergessen: Weiterbildung, kulturelle Verankerung, Begleitung.

Und das betrifft nicht nur Entwickler. KI wirkt auf Marketing, HR, Finanzen, Strategie, das mittlere Management… Weiterbildung wird zur Voraussetzung für operative Klarheit, organisatorische Agilität und geistige Souveränität.

Die Unternehmen, die bestehen, sind nicht die, die KI am schnellsten einführen – sondern die, die wirklich verstehen, was sie verändert, und ihre Kompetenzen entsprechend anpassen.

 

Die blinden Flecken des Nichtstuns: Was riskiert ein Unternehmen, das seine Teams nicht begleitet?

KI einzuführen ohne Weiterbildung ist, als gäbe man einem ungeübten Fahrer einen Formel-1-Wagen: man kann schnell sein, weiß aber weder wohin noch wie man stoppt.

Was wir in Unternehmen beobachten, die planlos voranschreiten:

  1. Falscher Umgang mit Tools: scheinbare Zeitersparnis, Kontrollverlust, fehlende kritische Reflexion. Das Tool arbeitet, doch der Mensch delegiert verständnislos.
  2. Fehlentscheidungen im Management: modisch getriebene Strategien, übertechnisierte aber unteranalysierte Entscheidungen. Ohne solide Orientierung verliert selbst das Topmanagement den Überblick.
  3. Ethische Defizite: KI übernimmt die Verzerrungen der Daten. Werden diese nicht erkannt, entstehen diskriminierende Praktiken.
  4. Rechts- und Compliance-Risiken: DSGVO, Vertraulichkeit, algorithmische Verantwortung… Weiterbildung ist auch ein Schutz.
  5. Demotivation und Widerstand gegen Wandel: Angst ersetzt Verständnis. KI wird zum Stressfaktor statt zum Hebel der Transformation.

Weiterbildung ist kein „Bonus”. Sie ist eine organisatorische Versicherung gegen einen systemischen Schock.

 

Welche KI-Weiterbildung für wen? Eine Unternehmenskultur des 21. Jahrhunderts gestalten

Wenn Weiterbildung essenziell ist, stellt sich die Frage: Wer braucht was – und wie?

KI betrifft heute alle Mitarbeitenden – unabhängig von Hierarchie oder Funktion. Und über den beruflichen Kontext hinaus prägt sie unseren Alltag: Informationsverarbeitung, Arbeitsverständnis, Wahrheitswahrnehmung, digitale Selbstständigkeit. KI-Kompetenz bedeutet also auch Beschäftigungsfähigkeit und persönliche Autonomie in einer sich wandelnden Welt zu stärken.

  1. Führungskräfte: Strategie und Governance
    Sie müssen die Auswirkungen von KI auf Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten und die Rolle des Menschen verstehen. Es geht nicht ums Programmieren – sondern um eine klare, zukunftsfähige Steuerung.
  2. Manager:innen: Anwendungsfälle und Teamführung
    Das mittlere Management ist der Schlüssel zur Transformation. Es gilt, die passenden Tools zu erkennen, Dialoge zu schaffen, Sicherheit zu geben ohne zu bremsen.
  3. Operative Funktionen: Eigenständigkeit und Orientierung
    Tools gibt es viele – doch ohne Schulung ist der Einsatz oft zufällig. Es braucht kritisches Denken, ethische Reflexe und praktische Best Practices.
  4. Alle Mitarbeitenden: Digitalkultur und Bürgerkompetenz
    KI verstehen heißt nicht nur effizienter arbeiten – sondern auch sinnvoll darüber sprechen, sie verantwortungsvoll nutzen und im Alltag integrieren können. Digitale Inklusion ist sowohl eine soziale Aufgabe als auch ein Hebel für HR.

Ein KI-bereites Unternehmen ist nicht eines, das Software gekauft hat. Sondern eines, in dem auf jeder Ebene das Verhältnis zur Maschine verstanden wird.

 

Statt dem aktuellen Technik-Enthusiasmus blind zu folgen, gilt es, die Perspektive zu verschieben. Die Herausforderung der KI ist nicht nur eine Frage der Tools – sondern der gemeinsamen Deutung, der Fähigkeit, komplexe Systeme gemeinsam zu begreifen.

Es geht nicht mehr nur darum, mitzuhalten – sondern um Souveränität, kritische Distanz und menschliche Verantwortung.
Künstliche Intelligenz ist zuerst eine Frage der Unternehmenskultur, nicht der Technik. Es ist kein Expertenthema, sondern eine transversale, gesellschaftliche und nachhaltige Herausforderung.

Heute zu schulen heißt, ein Unternehmen zu gestalten, das mit seiner Zeit kommunizieren kann. Ein Unternehmen, das aktiver Teil des Wandels bleibt – und nicht Zuschauer.
Schulungen, Workshops, Coachings, Simulationen: Jedes Unternehmen hat seinen eigenen Weg – aber alle müssen ihn beschreiten. Damit Technologie der Kultur dient, und nicht umgekehrt.

Möchten Sie das Gespräch in Ihrem Unternehmen anstoßen? Sprechen wir darüber.

 

Management und Leadership: Am Scheideweg

Management und Leadership: Am Scheideweg

Warum aktuelle Modelle an ihre Grenzen stoßen

Während Unternehmen sich mühsam aus Jahren der Turbulenzen – Pandemie, Inflation, unterbrochene Lieferketten, digitale Transformationen – befreien, zeichnet sich ein tiefergehendes Thema ab: das Management.

Traditionelle Kategorien wie „Führungskraft“, „Manager“ oder „Leitung“ erscheinen zunehmend unzureichend für die heutigen Herausforderungen. Hinter der Flut von Schlagwörtern wie „Agilität“, „Arbeitswohlbefinden“ oder „inspirierende Führung“ stellt sich eine grundlegende Frage: Müssen nicht vielmehr die Machtstrukturen selbst überdacht werden als die handelnden Personen?

 

Führung oder kollektive Koordination?

Das 20. Jahrhundert prägte ein Führungsbild, das auf der charismatischen, visionären und transformierenden Einzelperson basiert. Dieses Modell ist nach wie vor in Fachliteratur, HR-Seminaren und MBA-Programmen präsent.

Doch in einer Welt, die von permanenter Unsicherheit und systemischer Komplexität geprägt ist, zeigt dieses Paradigma seine Grenzen.

Forscher wie Henry Mintzberg oder Frédéric Laloux befürworten einen anderen Ansatz: verteilte Führung, bei der die organisatorische Leistung weniger von einer Einzelperson als vielmehr von der Fähigkeit eines Kollektivs abhängt, sich selbst zu organisieren, Entscheidungen zu treffen und zu lernen.

Dies erfordert einen kulturellen Wandel: weg von einem auf Kontrolle basierenden Management hin zu einem Ansatz, der auf Vertrauen und Subsidiarität setzt.

 

Das Management-Defizit: ein systemisches Symptom

Studien zeigen immer wieder ähnliche Ergebnisse: steigende Burnout-Raten bei Führungskräften, stille Kündigungen, Sinnkrisen bei mittleren Managern.

Von ihnen wird erwartet, gleichzeitig Strategen, Coaches, Teamkohäsionswahrer und Leistungsträger zu sein. Diese Rollenüberlastung weist weniger auf Inkompetenz hin als auf ein strukturelles Ungleichgewicht.

Management wird so zu einem Spannungsfeld, in dem kurzfristige wirtschaftliche Ziele mit menschlichen, ethischen und ökologischen Erwartungen kollidieren.

 

Managementfunktionen neu denken: eine organisatorische Dringlichkeit

Viele Organisationen versuchen, ihre Praktiken anzupassen: Holokratie, „Teal“-Modelle, Co-Development, Teamcoaching, kollektive Intelligenz… Diese Versuche zeigen eines: die Notwendigkeit, neue Konfigurationen von Macht, Autorität und Entscheidungsfindung zu erkunden.

Doch es geht nicht nur um technische Anpassungen. Es handelt sich um tiefgreifende Arbeit, die kulturelle Entscheidungen, politische Abwägungen und oft eine Haltungsänderung der Führungskräfte selbst erfordert.

 

Und jetzt?

Die Transformation des Managements wird weder durch eine neue Wunder-Methode noch durch eine Vielzahl von „Soft-Skills“-Trainings erreicht. Sie erfordert eine reflektierende, kollektive und iterative Auseinandersetzung mit der Frage, was es heute bedeutet, zu „führen“, zu „koordinieren“ und zu „mobilisieren“.

Es ist an der Zeit, die richtigen Fragen zu stellen:

  • Was ist legitime Macht in einer Organisation?
  • Welchen Raum gibt es für Meinungsäußerung, Widerspruch und Initiative?
  • Wie kann Verantwortung neu definiert werden, ohne sie zu verwässern?

 

Möchten Sie tiefer einsteigen?

Einige Institutionen – Forschungsinstitute, Praktikerkollektive, Ausbildungszentren – begleiten diese Reflexionsarbeit, ohne ein bestimmtes Modell aufzuzwingen. Beispielsweise bietet Swissnova Räume für Diskussion und Experimentieren rund um neue Formen des Managements an. Ein weniger vorschreibender, sondern partizipativer Ansatz, der Fragen gegenüber vorgefertigten Antworten bevorzugt.

Dieser Artikel ist Teil einer Serie von Überlegungen zur Entwicklung des zeitgenössischen Managements. Er zielt nicht darauf ab, ein einziges Modell zu fördern, sondern Denkanstöße zu geben, basierend auf den Spannungen, die in aktuellen Praktiken beobachtet werden.

 

MSE: Eine oft unterschätzte Herausforderung für Gesundheit und Leistung

MSE: Eine oft unterschätzte Herausforderung für Gesundheit und Leistung

In der Schweiz wie auch in anderen europäischen Ländern sind MSE (muskel-skelettale Erkrankungen) die häufigste Ursache für Berufskrankheiten (SECO, INRS).
Rücken, Schultern, Handgelenke, Nacken – manche Schmerzen schleichen sich dauerhaft in den Arbeitsalltag ein, beeinträchtigen die Leistung und führen zu Müdigkeit, Abwesenheiten oder gar langfristiger Arbeitsunfähigkeit.

Die Ursachen? Wiederholte Bewegungen, ungünstige Haltungen, ständiger Druck, schlecht angepasste Arbeitsplätze, die das körperliche Gleichgewicht nicht berücksichtigen.

 

Warum ist dieses Thema für HR entscheidend?

Weil schlecht beachtete MSE teuer sind:

  • Wiederholte krankheitsbedingte Abwesenheiten,
  • Zeitaufwand für Vertretungen,
  • Psychische Belastung und das Gefühl von Ungerechtigkeit.

Zudem tragen sie oft eine unsichtbare Last: organisatorischen Stress, kognitive Überforderung und ein Management, das schwache Signale übersieht. Dabei können gezielte Anpassungen viele Risiken dauerhaft vermeiden.

 

Konkrete Hebel innerhalb der Organisation

Es ist möglich (und notwendig), gemeinsam einen integrierten Präventionsansatz zu entwickeln durch:

  • Ergonomische Analyse der Arbeitsplätze,
  • Schulungen zu passenden Bewegungen und Haltungen,
  • Regelmäßige Überprüfungen risikobehafteter Verhaltensweisen,
  • Eine Kultur der geteilten Achtsamkeit zwischen HR, Führungskräften und Mitarbeitenden.

Bei fortschrittlichen Arbeitgebern ist die MSE-Prävention Teil einer Strategie zur Lebensqualität am Arbeitsplatz (QVT) und der Qualität der Arbeitsbedingungen (QVCT).

 

Schulung: Die Basis für Verhaltensänderungen

MSE-Prävention durch Schulung ermöglicht es:
• Für Risikofaktoren zu sensibilisieren,
• Eingefahrene, aber ineffektive Verhaltensweisen zu ändern,
• Die Leistung langfristig zu erhalten und gleichzeitig die Gesundheit zu schützen.

Die Trainings verbinden Theorie mit praxisnahen Beispielen, körperlichen Übungen und gezielten Microlearning-Modulen. Sie richten sich an alle: körperlich Tätige, Bildschirmarbeitsplätze, Logistik, Büro, Führung.

 

Und jetzt… wer kümmert sich um den Körper bei der Arbeit?

In Zeiten von ökologischer Transformation, CSR und verantwortungsvoller Leistung – warum bleibt der Körper bei der Arbeit so unsichtbar?
Wie lassen sich physische und psychische Prävention verknüpfen?
Und vor allem: Wer steuert intern diesen Wandel zu mehr Gesundheit? HR, QHSE, Geschäftsführung – oder alle gemeinsam?

Grundlegende Fragen für eine nachhaltige Strategie für Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit.

Feedback im Unternehmen: Eine nachhaltige und engagierte Kultur etablieren

Feedback im Unternehmen: Eine nachhaltige und engagierte Kultur etablieren

Über die traditionelle jährliche Bewertung hinaus wird Feedback heute als ein wesentliches Instrument für Entwicklung, Motivation und Agilität anerkannt. Dennoch ist es in den täglichen Managementpraktiken noch unzureichend verankert.

Laut Gallup (2019) sind Mitarbeitende, die regelmäßig konstruktives Feedback erhalten, 3,6-mal stärker engagiert als andere. Umgekehrt kann das Fehlen konkreter Rückmeldungen zu Unklarheit, Frustration, Vertrauensverlust – und letztlich zu einem Rückgang des Engagements führen.

 

Warum ist diese zwischenmenschliche Dimension ein strategisches Thema?

Weil Feedback nicht nur eine individuelle Reaktion ist. Es ist ein integraler Bestandteil der kollektiven Dynamik, der schnellen Anpassungsfähigkeit eines Teams und einer Kultur des Fortschritts.

Ein gut formuliertes Feedback stärkt drei wesentliche Bereiche:

  • Lernen: klare Lehren aus dem eigenen Handeln ziehen,
  • Motivation: sich in der eigenen Rolle anerkannt fühlen,
  • Agilität: Haltung, Kommunikation und Organisation schnell anpassen.

Doch ohne klare Absicht, Methode und Rahmen kann Feedback unbeholfen oder sogar destruktiv wirken – daher ist Wachsamkeit erforderlich.

 

Eine nachhaltige Feedbackkultur etablieren

Es gibt mehrere strukturierte Ansätze zur Professionalisierung der Feedbackpraxis:

  • Das SBI-Modell (Situation – Verhalten – Auswirkung),
  • Die DESC-Methode (Beschreiben, Ausdrücken, Spezifizieren, Abschließen) zur Klärung von Spannungen.
  • 360°-Feedback, um einen positiven Kreislauf gegenseitigen Zuhörens zu schaffen.

Feedback-Rituale (wöchentlich, nach Projekten usw.) planen, gegenseitige Erwartungen klären, aktives Zuhören fördern – all das sind einfache Hebel, die unter der Voraussetzung einer geeigneten Haltung eingesetzt werden können.

 

Training als Ankerpunkt

Der Aufbau einer echten Feedbackkultur erfordert Zeit und Konsistenz. Aber auch strukturierte Trainings- und Abstimmungsphasen zu bestimmten Schlüsselmomenten, die ermöglichen:

  • Eine gemeinsame Sprache rund um Feedback zu entwickeln,
  • Managerverhalten in verschiedenen Kontexten (Erfolg / Fehler / Spannung) zu erproben,
  • Individuelle oder kulturelle Hemmnisse gegenüber regelmäßigem Feedback zu identifizieren.

Ein gut konzipiertes Training wirkt als Katalysator für kollektive Entwicklung – vorausgesetzt, es wird durch praktische Anwendung gefestigt.

 

Und jetzt… Kann Feedback wirklich natürlich sein?

Ist es möglich, in bestimmten Teams spontan eine Feedbackkultur zu etablieren, ohne dass sie künstlich oder autoritär wirkt?

Sollte die Praxis standardisiert oder lieber als Bedürfnis von innen heraus entstehen?

Und vor allem: Wie lernt man, Rückmeldungen zu geben, die nicht wertend sind, aber auch nicht nachsichtig?

Fragen, die sich jede Organisation stellen sollte – inklusive HR und Führungskräften –, um eine Handlung zu professionalisieren, die zu oft als „intuitiv“ wahrgenommen wird.

 

Quellen:
London, M. & Smither, J.W. (2002). Feedback orientation, feedback culture, and the performance management process, Human Resource Management Review
Gallup (2019). State of the Global Workplace

 

Konfliktmanagement-Schulung: Ein unterschätzter Hebel im Unternehmen

Konfliktmanagement-Schulung: Ein unterschätzter Hebel im Unternehmen

Mit wachsendem Arbeitstempo, zunehmender Diversität und variierenden Erwartungen der Generationen werden Spannungen im Team nahezu unvermeidlich.

Auch in der Schweiz beobachten Personalabteilungen immer häufiger zwischenmenschliche Konflikte – mit spürbaren Folgen für das Betriebsklima, Engagement und die Produktivität.

Laut einer Studie von CPP Global (2008) hatten 85 % der Beschäftigten bereits Konflikte im Arbeitsumfeld erlebt; jede dritte Person ist regelmäßig betroffen. Dennoch verfügen viele Mitarbeitende nicht über das nötige Know-how, um solche Situationen zu erkennen, zu verstehen und zu entschärfen.

 

Warum ist das eine kritische Herausforderung?

Weil ungelöste Konflikte ernsthafte Konsequenzen haben: Demotivation, Stress, Kündigungen, Rückzug und ineffiziente Abläufe.

In vielen Fällen bleiben Spannungen unbehandelt – bis sie eskalieren oder sich verfestigen. Dabei sind Konflikte nicht zwangsläufig destruktiv: Mit der richtigen Begleitung können sie zu Klarheit, Veränderung oder Innovation führen.

De Dreu & Gelfand (2008) zeigen: Auch wenn Konflikte kurzfristig destabilisieren, bieten sie die Chance, Rollen neu zu definieren, Kommunikationswege wiederherzustellen oder Prozesse zu hinterfragen.

 

Eine aktive Konfliktkultur aufbauen

Unternehmen, die ein professionelles Konfliktmanagement anstreben, können folgende Hebel nutzen:

  • Schaffung eines klaren Rahmens für teaminternen Dialog

  • Einsatz von internen oder externen Mediatoren

  • Etablieren transparenter Feedback-Rituale

  • Anwendung von Instrumenten wie der Thomas-Kilmann-Matrix, Gewaltfreier Kommunikation (GFK) oder Dialogkreisen

Ziel ist es nicht, Meinungsverschiedenheiten auszuschließen – das wäre illusorisch –, sondern als Team resilient mit Konflikten umzugehen und gestärkt daraus hervorzugehen.

 

Training als Basis – aber kein Wundermittel

Der Aufbau zwischenmenschlicher Kompetenzen ist Pflicht. Doch Weiterbildung allein löst keine Konflikte automatisch. Es geht darum:

  • Konflikte in Werten, Methoden oder Rollen zu erkennen und einzuordnen

  • Strategien für emotionale Selbstregulation und respektvolle Zusammenarbeit zu vermitteln

  • Eine gemeinsame Sprache für alltägliche Konfliktlösung zu etablieren

Diese Ansätze betreffen sowohl Führungskräfte als auch Teams und können Teil einer größeren HR-gesteuerten Klima-Strategie sein.

 

Und jetzt…? Welche Rolle übernimmt jede*r bei der Konfliktprävention?

In einer hybriden, diversen und unsicheren Arbeitswelt darf Konfliktmanagement kein Randthema mehr sein.

Doch wer übernimmt Verantwortung? Wer handelt? Und wie weit kann ein Team sich selbst regulieren?

Diese Fragen laden Unternehmen dazu ein, Verantwortlichkeiten neu zu denken – zwischen HR, Führung, Mitarbeitenden und Mediationsstrukturen.

Ist jetzt der richtige Moment, um die Rolle des Dissenses in der Unternehmenskultur neu zu definieren?

 

 

Quellen:

De Dreu, C. K. W. & Gelfand, M. J. (2008). Conflict in the Workplace: Sources, Functions, and Dynamics across Multiple Levels of Analysis. Annual Review of Psychology

CPP Global (2008). Workplace Conflict and How Businesses Can Harness It to Thrive

Rosenberg, M. (1999). Gewaltfreie Kommunikation. Junfermann Verlag

Wissensweitergabe: Eine strategische Herausforderung im Zuge des Ausscheidens der Babyboomer

Wissensweitergabe: Eine strategische Herausforderung im Zuge des Ausscheidens der Babyboomer

 

Kapazitäten aufbauen – Wissenskapital sichern

Zur Bewältigung dieser Herausforderung können verschiedene Maßnahmen greifen: Reverse Mentoring, generationsübergreifende Tandems, strukturierte Übergabegespräche, Dokumentation von Erfahrungswissen.

Solche Formate fördern die Wissenssicherung innerhalb des Unternehmens und sichern wertvolle Kompetenzen langfristig. Entscheidend ist allerdings eine übergeordnete Perspektive: Wissensmanagement darf kein einmaliges Projekt sein, sondern sollte fest in der nachhaltigen Kompetenzentwicklung verankert werden.

Dies erfordert die enge Zusammenarbeit von HR, Führungskräften und erfahrenen Mitarbeitenden.

 

Training als Katalysator für Wissensaustausch

Die Umsetzung eines effektiven Wissensmanagements stützt sich auch auf professionelle Trainingsformate. Zielgerichtete Schulungen helfen dabei:

kritisches Erfahrungswissen zu identifizieren,

den Transferprozess zu strukturieren,

Umsetzungskompetenzen bei Know-how-Trägern aufzubauen.

Wissen zu übertragen bedeutet mehr als nur „erzählen, was man weiß“. Es verlangt die Fähigkeit, Erfahrung zugänglich zu machen und Dialogräume zu schaffen.

Gezielte Trainings zur Wissensweitergabe machen das Unsichtbare sichtbar – und sichern das geistige Kapital im Unternehmen nachhaltig.

 

Wer trägt die Verantwortung für Wissenstransfer?

Mit der Zunahme von Komplexität und alternden Belegschaften ist die Frage des Wissensverlusts aktueller denn je.

Was soll – oder kann – überhaupt weitergegeben werden?
Lässt sich implizites Wissen wirklich operationalisieren?
Und wer ist im Unternehmen zuständig?

HR? Führungskräfte? Die Mitarbeitenden selbst? Oder ist es an der Zeit, über eine neue Governance des Wissens gemeinsam nachzudenken?

Die Diskussion ist eröffnet.
Vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, das immaterielle Kapital Ihrer Organisation fundamental neu zu denken.

Quellen:
OECD (2022), A Silver Economy to Drive Future Growth
Bundesamt für Statistik – Demografie & Arbeitsmarkt
Nonaka, I. & Takeuchi, H. (1995). The Knowledge-Creating Company, Oxford University Press

 

D’Wichtigkeit vo Feedback-Usbildige i de Banke im Kanton Züri

D’Wichtigkeit vo Feedback-Usbildige i de Banke im Kanton Züri

Warum isch Feedback im Zürcher Bankesäktor so wichtig?

I dere stänzig wächslende Bankewält, wo strängi Regle, hochi Kundeerwartigen und starchä Wettbewerb drinn händ, isch d’Fähigkeit zum Feedback gäh und übercho en Schlüsselkompetänz worde. Z’Züri, wo s’Finanzzentrum vo dä Schwiiz isch, isch die Kompetänz no wichtiger. Trotzdem händ vill Zürcher Banke nonig e richtigi Feedbackkultur. Drum isch d’Usbildig vo de Mitarbeitende i dem Bereich en wichtige Hebel zum d’Leischtig vo jedem einzelne und vom Team z’verbessere.

 

D’Vorteil vomene Feedback-Training i de Zürcher Banke

  1. Besseri interni Kommunikation
    Es guet formulierts Feedback förderet d’Transparänz und d’Zämearbet zwüsche de Teams. I de Zürcher Banke, wo mer schnäll und gnau mues entscheide, isch e gueti Kommunikation en grosse Vorteil.
  2. Meh Mitarbeitermotivation
    E Umgäbig wo s’Feedback konstruktiv und gschätzt isch motiviert d’Mitarbeitende. Verschiedeni Studie zeiged, dass Mitarbeitendi wo regelmässig Feedback überchömed meh motiviert und produktiv sind.
  3. Entwicklig vo Leadership und Soft Skills
    Feedback isch es wichtigs Werkzüg für d’persönlichi und brueflechi Entwicklig. Manager wo guet chönd Feedback gäh und übercho werded besseri Füehrigschräft und inspirierend ihri Teams.
  4. Besseri Qualität bim Kundeservice
    I dere Branche wo d’Kundeerfahrig so wichtig isch, hilft e besseri interni Kommunikation zum en flüssigere und persönlichere Service biete, bsunders i mene Wettbewerbsmarkt wie Züri.
  5. Stärcheri Compliance und Risikomanagement
    Feedback spielt e wichtigi Rolle bim Erkenne und Korrigiere vo Fähler bevor sie zum Problem werded. Im Zürcher Bankeumfeld wo d’Regle so streng sind, isch es wichtig e schnälli und effektivi Feedbackkultur z’fördere.

 

Welli Arte vo Usbildig bruchts für e Feedbackkultur i de Zürcher Banke?

Zürcher Banke chönd verschiedeni Arte vo Usbildig umsetze zum d’Feedback-Praktike z’verbessere:

  • Praktischi Workshop über konstruktivs Feedback: Lerne wieme klars, präzises und konfliktfreies Feedback git.
  • Usbildig für Manager: Sensibilisierig für kontinuierlichi Feedback-Methode zum d’Teamzämehalt und -motivation z’stärche.
  • Individuells Coaching: Begleitig vo de Mitarbeitende zum ihri Fähigkeit zum Feedback übercho und umsetze z’entwickle.
  • Bruuch vo digitale Tools: Iifüehrig vo Echtziit-Feedback-Plattforme zum d’Leischtigsbeurteilig z’modernisiere.

 

Fazit

In Feedback-Usbildig z’investiere isch en strategische Entscheid für Zürcher Banke wo ihri interni Kommunikation, d’Mitarbeitermotivation und d’Servicequalität wänd verbessere. Dur d’Förderig vunere konstruktive Feedbackkultur positioniered sie sich als attraktivi Arbeitgäber und stärched ihri Wettbewerbsfähigkeit imene sich starch verändernde Markt.

 

Wänd Sie es Feedback-Training i Ihrer Bank z’Züri iiführe?

Swissnova bietet massgeschniderti Programm a, wo uf d’Bedürfnis vom Zürcher Bankesäktor zuegschnitte sind. Kontaktiered Sie eus zum meh z’erfahre!

 

 

Die Bedeutung von Feedback-Trainings für Unternehmen in Zürich

Die Bedeutung von Feedback-Trainings für Unternehmen in Zürich

In einem sich ständig verändernden beruflichen Umfeld ist die Fähigkeit, Feedback zu geben und zu erhalten, entscheidend für die Verbesserung der Leistung, der Zusammenarbeit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter. In Zürich, dem wirtschaftlichen Zentrum der Schweiz, erkennen Unternehmen aller Branchen zunehmend den Wert von Feedback-Trainings, um ihre Führungskultur und organisatorische Effizienz zu optimieren.

 

Warum ist Feedback im Unternehmen so wichtig?

 

Konstruktives Feedback ermöglicht es Mitarbeitern und Führungskräften, ihre Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten besser zu verstehen. Es fördert offene Kommunikation, reduziert Missverständnisse und steigert das Engagement der Teams. Eine gut integrierte Feedback-Kultur in einem Zürcher Unternehmen kann zu einer höheren Produktivität, einer besseren Mitarbeiterbindung und einem gesünderen Arbeitsklima führen.

 

Die besonderen Herausforderungen des Feedbacks in der Schweiz und in Zürich

 

In der Schweiz, insbesondere in Zürich, wo viele Unternehmen in einem multikulturellen Umfeld tätig sind, ist eine effektive Kommunikation eine große Herausforderung. Unterschiedliche kulturelle Sensibilitäten beeinflussen die Art und Weise, wie Feedback wahrgenommen und akzeptiert wird. Eine gezielte Schulung hilft Mitarbeitern, ihr Feedback klar und respektvoll zu formulieren und dabei kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen.

 

Wie unterstützt SwissNova Zürcher Unternehmen?

 

SwissNova bietet maßgeschneiderte Trainings für Unternehmen in Zürich an. Unsere Module umfassen unter anderem:

  • Die Strukturierung von konstruktivem und motivierendem Feedback
  • Die Kunst, Feedback stressfrei anzunehmen
  • Den Umgang mitFeedback in einem multikulturellen Umfeld
  • Die Integration von Feedback in den Führungsalltag

 

Dank unserer interaktiven und praxisorientierten Trainings können Zürcher Unternehmen Feedback als wirkungsvolles Instrument für persönliches und berufliches Wachstum nutzen.

 

In Feedback investieren – eine strategische Entscheidung

 

Eine effektive Feedback-Kultur ist keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit für jedes Unternehmen, das in Zürich wettbewerbsfähig bleiben will. Kontaktieren Sie SwissNova noch heute, um unsere maßgeschneiderten Lösungen zu entdecken und die Kommunikationsfähigkeiten in Ihrem Unternehmen zu stärken: www.swissnova.swiss.

 

Künschtlichi Intelligänz Usbildig z’Bärn

Künschtlichi Intelligänz Usbildig z’Bärn

D’digital Revolution verwandlet d’Unternähme i mene no nie da gsähnige Tempo, und d’Künschtlichi Intelligänz (KI) isch s’Härz vo dere Veränderig. Im Kanton Bärn bütet d’Swissnova massgschnidereti Usbildige a, für Unternähme und Profis z’häufe, vo dere stargge Technologie z’profitiere.

 

Warum söt me sich i Künschtlecher Intelligänz z’Bärn usbiude?

Dr Kanton Bärn, bekannt für sini wirtschaftlechi Dynamik und sis innovativs Ökosystem, isch dr ideal Ort zum sini KI-Kompetänze z’entwickle. Ob Dir e KMU, e Multinationals oder e Professional sit, wo weit wittercho, d’KI bütet einzigartigi Müglechkeite für:

  • Prozäss automatisiere: Meh Effiziänz dank intelligänter Automatisierig.
  • Besseri Entscheidige träffe: Date bruche für strategischi Unternehmensführig.
  • Innoviere: Nöii Produkt und Dienschtleischtige mit KI entwickle.

 

 

D’KI-Usbildige vo Swissnova: e massgschnidereti Begleitig

Swissnova, Spezialischt für Usbildige wo zu de Unternähme passe, bütet einzigartigi Programme i Künschtlecher Intelligänz a. Die Usbildige si vo Experte entwicklet worde und verbinde Theorie und Praxis für e schnälli Umsetzig vo de glernete Fähigkeite.

 

 

Üsi KI-Usbildigsberiiche

  1. Ifüehrig i d’KI: D’Grundkonzäpt vo dr Künschtleche Intelligänz und ihri praktische Awändige verstah.
  2. Machine Learning: D’Grundlage vom maschinelle Lerne beherrsche für Trends z’analysiere und vorherzsäge.
  3. Data Science: Date nutze für Mehrwärt i dire Unternehmig z’schaffe.
  4. KI für di Branche: Personalisierti Usbildige für Bereiche wie Finance, Gsundheit oder Industrie.

 

 

Warum Swissnova wähle?

  • E personalisierti Methode: Mir passe üsi Inhäut a dini spezifische Bedürfnis a.
  • Erfahreni Experte: Üsi Usbildner si Profis mit konkrete Erfahrige i dr Awändig vo KI.
  • Es lokals Netzwärk: Mir schaffe mit Bärner Unternähme und Organisatione zäme für relevanti und zielgrichteti Usbildige.

 

 

Dr Ifluss vo dr KI uf d’Unternähme z’Bärn

D’Bärner Unternähme hei scho agfange, KI i ihre tägliche Aktivitäte z’integriere. Branche wie Logistik, Gsundheit und öffentlechi Verwaltig bruche KI für ihri Prozäss z’optimiere. Mit ere Usbildig bi Swissnova ghörsch du zu de Innovationsleader i dim Beriich.

 

 

Wie chasch di für üsi Usbildige amälde?

Swissnova bütet e flexibli Usbildigspalett a, vor Ort z’Bärn oder online. Für üsi Agebott z’entdecke und di azmälde, gang uf üsi Siite: KI-Usbildige z’Bärn.

 

 

Fazit

Künschtlichi Intelligänz isch ke vorbigahndi Mode, sondern e unumgänglechi Realität für moderni Unternähme. Mit Swissnova lasch di z’Bärn usbiude und blibsch a dr Spitze vo dr Innovation. Zäme verwürkliche mir dini digitale Ambitione!